Gott­sucher

Be- und Erkenntnisse eines Spätbekehrten

Willkommen auf meinem Blog

Der Gott der Bibel spielt in unserer „aufgeklärten“ Gesellschaft kaum noch eine Rolle. Dennoch sind viele Menschen auf der Suche nach einem sinnerfüllten Leben und nach Antworten auf Fragen nach den „letzten Dingen“. Esoterik, Okkultismus oder fernöstliche Religionen scheinen diese Lücke zu füllen, während das Christentum als verstaubt und antiquiert angesehen wird. – Zumindest bei mir war das so: Über 30 Jahre lang war ich in den verschiedensten Bereichen der Esoterik unterwegs, bevor ich schließlich mit 51 Jahren zum Glauben an den lebendigen Gott (zurück-)fand. Wie das kam und wie ich Gott erlebe, darüber schreibe ich in diesem Blog. Ich hoffe und bete, dass dadurch auch andere „Gottsucher“ ermutigt werden, nach Gott zu fragen, um zu finden, wonach sie schon so lange suchen: Den „Frieden Gottes, der allen Verstand übersteigt“ (Philipper 4,7).

Kieselsteine mit Kreuz

In letzter Zeit finde ich beim Spazierengehen immer häufiger Kieselsteine mit Kreuzen – könnte das ein Zeichen von Gott sein...?

"Da ergrimmte sein Geist in ihm..."

Als Paulus in Athen war und dort die vielen Götzenstatuen sah, wusste er, was zu tun war...

Warum so spät?

Manchmal denke ich mir: Warum habe ich nicht schon viel früher zu Jesus gefunden? Wie viel anders wäre mein Leben dann vielleicht verlaufen? Die beste Zeit meines Lebens habe ich damit verschwendet, für „die andere Seite“ zu arbeiten! – Durch mehrere „Koinzidenzen“ zeigt Gott mir, dass es bei ihm kein „zu spät“ gibt.

Der „Rote Faden“

Drei Ehepaare haben bei meinen drei „großen Lebensthemen“ eine zentrale Rolle gespielt. Zwischen ihnen gibt es keine direkte Verbindung, jedoch einige erstaunliche Gemeinsamkeiten und Details, die einen „roten Faden“ erkennen lassen und mir zeigen: Gott war immer da.

Wir säen, Gott schenkt Wachstum und Gedeihen

Durch eine Koinzidenz bestätigt Gott mir, dass eine zuvor erfahrene Ermutigung tatsächlich von Ihm stammt.

Maranatha – Unser Herr, komm!

Micha 7,7 und Offenbarung 22,20: Zwei Bibelverse aus AT und NT „im Dialog“ miteinander drücken die Sehnsucht der „Braut“ (d.h. der Gemeinde bzw. der Gläubigen) nach ihrem „Bräutigam“ (Jesus) aus.

Afikomen: Ich bin gekommen

Wie das jüdische Sedermahl auf Jesus Christus als das „wahre Opferlamm“ und den verheißenen Messias hinweist.

Anderswelt

Aus dem Hörer meines Handys kamen auf einmal diese seltsamen Stimmen: Sprachfetzen, sich wiederholende kurze Sätze, offenbar kurze Mitteilungen von irgendwem für irgendwen. Mein Handy hatte von alleine diese Nummer gewählt.

Plötzlich alle weg?

Plötzlich sind Millionen von Menschen „verschwunden“. Einfach so! Was ist da los? Wurden sie etwa von Außerirdischen entführt? – Was wirklich geschehen ist und was nun auf dich zukommt...

Lichterkette mit Botschaft

Eine „kleine Adventsbastelei“ zeigt, wessen Kommen wir im Advent feiern, und auf wessen zweites Kommen wir hoffen...

Der Schöpfer entwirft die Welt – mittels Mathematik?

Ein Bild aus dem 13. Jahrhundert zeigt Jesus Christus als „Geometer“, der mit einem Zirkel die Welt vermisst und sie mittels geometrischer Methoden entwirft. Das darauf zu sehende Objekt ähnelt auf erstaunliche Weise einer geometrischen Figur, die allerdings erst seit dem 20. Jahrhundert mit Hilfe von Computern sichtbar gemacht werden kann...

Mutig und stark – durch Jesus Christus!

Eine Ermutigung für die Gemeindefreizeit.

Jesus kommt wieder – vielleicht schon 2025?

Die Wiederkunft von Jesus Christus zur Entrückung der Gläubigen kann jederzeit erfolgen. Den genauen Zeitpunkt kennt niemand außer Gott, doch weisen die „Zeichen der Zeit“ darauf hin, dass wir uns „am Ende der Endzeit“ befinden und es sehr bald soweit sein könnte. – Vielleicht schon dieses Jahr? Mehrere von Gott erhaltene Zeichen scheinen das zu bestätigen...

Tzaddik: Der wahre Gerechte

Eine Botschaft Gottes auf einem gefundenen Kieselstein?

KI-Chatbot zum Zeitpunkt der Entrückung

Der neue KI-Chatbot „Nikodemus.AI“ von Bibleserver.com antwortet auf Fragen nach dem Zeitpunkt der Entrückung der Gemeide.

Krieg gegen Israel

Am 7. Oktober 2023 wurde Israel von Terroristen der „Hamas“ angegriffen. Tausende Israelis wurden brutal abgeschlachtet, hunderte als Geiseln nach Gaza verschleppt. Ein solches Ausmaß an physischer Agression gegen Juden hat es seit dem Holocaust vor 80 Jahren nicht mehr gegeben. Die israelische Regierung hat daraufhin der „Hamas“ den Krieg erklärt, und die westlichen Regierungen haben sich an die Seite Israels gestellt und der israelischen Regierung „uneingeschränkte Solidarität“ zugesichert. In diesem Artikel versuche ich, das Geschehen aus geistlicher (biblischer) Sicht einzuordnen.

Mathematiker, Erfinder, Physiker – und gläubiger Christ

Zum 400. Geburtstag von Blaise Pascal (1623-1662).

Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten

Sie begann vor Urzeiten. Und sie dauert bis heute an. Der Ewige hat sie für uns aufschreiben lassen. Für dich.

Quelle: