Mein Jahresvers für 2025
Mittwoch, 1. Januar 2025
Mein diesjähriger Jahresvers hat eine „prophetische“ Komponente und fügt sich in das Gesamtbild der möglicherweise kurz bevorstehenden Wiederkunft Jesu Christi ein...
Gottsucher
Be- und Erkenntnisse eines Spätbekehrten
Mein diesjähriger Jahresvers hat eine „prophetische“ Komponente und fügt sich in das Gesamtbild der möglicherweise kurz bevorstehenden Wiederkunft Jesu Christi ein...
Ein Bild aus dem 13. Jahrhundert zeigt Jesus Christus als „Geometer“, der mit einem Zirkel die Welt vermisst und sie mittels geometrischer Methoden entwirft. Das darauf zu sehende Objekt ähnelt auf erstaunliche Weise einer geometrischen Figur, die allerdings erst seit dem 20. Jahrhundert mit Hilfe von Computern sichtbar gemacht werden kann...
Dass Jesus einmal auf die Erde zurückkommen wird, um die Seinen zu Sich zu holen und die übrige Menschheit zu richten, wird in der Bibel an mehreren Stellen erwähnt. Den genauen Tag kennt niemand außer Gott der Vater, daher verbieten sich eigentlich diesbezügliche Spekulationen oder Berechnungsversuche. Dennoch deuten die „Zeichen der Zeit“ darauf hin, dass wir uns gerade mitten in den „Wehen“ befinden, die Jesus als Vorzeichen für den „Showdown“ angekündigt hat...
„Der HERR, dein Gott, sei gelobt, der dich lieb hat, dass er dich auf seinen Thron gesetzt hat zum König des HERRN, deines Gottes. Weil dein Gott Israel lieb hat, auf dass er es ewiglich bestehen lasse, darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht und Gerechtigkeit übst.“ – 2.Chronik 9,8
Ein Teilnehmer unseres Hauskreises ist schwer erkrankt und bettlägrig, daher finden unsere wöchentlichen Hauskreise derzeit im Hause der Familie des Betroffenen statt. Dabei hat es einige sehr schöne und tröstliche Ermutigungen von Gott gegeben, die auch uns als Teilnehmer zeigen: Gott ist da. Er sieht uns. Hier einige Beispiele...
Am 7. Oktober 2023 wurde Israel von Terroristen der „Hamas“ angegriffen. Tausende Israelis wurden brutal abgeschlachtet, hunderte als Geiseln nach Gaza verschleppt. Ein solches Ausmaß an physischer Agression gegen Juden hat es seit dem Holocaust vor 80 Jahren nicht mehr gegeben. Die israelische Regierung hat daraufhin der „Hamas“ den Krieg erklärt, und die westlichen Regierungen haben sich an die Seite Israels gestellt und der israelischen Regierung „uneingeschränkte Solidarität“ zugesichert. In diesem Artikel versuche ich, das Geschehen aus geistlicher (biblischer) Sicht einzuordnen.
Nach mehrwöchiger „Sommerpause“ waren wir gestern immerhin zu viert im Westpark. Wie immer war ich kurz vorher nervös und angespannt und bat Gott um ein Wort der Stärkung und Ermutigung.
Zum 400. Geburtstag von Blaise Pascal (1623-1662).
Verschiedene Koinzidenzen um Pfingsten herum.
Zur Quelle kommen. Sich erfüllen lassen. Kairos-Momente nutzen. Vernetzung.
Interessant, wieviele Parallelen es zwischen der heutigen Tageslosung und dem Abschnitt aus dem Buch „Das Herz“ von Reinhard Hirtler gibt, den ich unmittelbar zuvor heute beim Frühstück gelesen habe. Solche „Koinzidenzen“ erlebe ich immer wieder, seit ich mit Gott lebe.
Gott zeigt es mir durch einen Traum und eine geführte Meditation.
Was hat eine Prophetie über Deutschland vom November 2018 mit mir zu tun?
Mysteriöses Vorkommnis mit geistlicher Bedeutung?
Rückblick auf 2022. Mein persönlicher Bibelvers fürs neue Jahr. Die Jahreslosung der ÖAB und die Tageslosung vom 1. Januar 2023.
Aktuell scheint Gott mir das Thema „Herz“ aufs Herz zu legen… :-D
Derzeit scheint die Frage, ob Weihnachten ein heidnisches Fest ist, hohe Wellen zu schlagen und viele Christen zu verunsichern. Es wird behauptet, dass wer Weihnachten feiert, heidnischen Götzendienst betreibt und somit eine schwere Sünde begeht.
Müssen wissenschaftliche Erkenntnisse und archäologische Befunde im Widerspruch zur Bibel stehen?
Die ewige Verdammnis und die Folterhölle, aus der es kein Entrinnen gibt, scheint eine „Kröte“ zu sein, die man als Christ irgendwie „schlucken“ und verdauen muss. Mir liegt sie allerdings auch nach fast vier Jahren immer noch schwer im Magen…
Gottes Geist für alle: Eine Bibelvers-Koinzidenz zu 2. Korinther 13,13. Und eine zusätzliche Bestätigung zum Thema Dreieinigkeit (Comma Johanneum).
Eindrücke vom Pfingstseminar auf der Nordalb. Exkurs zum Thema Sprachengebet.
… aber es fällt, wie der HERR will (Sprüche 16,33). – Spielereien mit Zufalls-Bibelversen.
Aktuell geht es im IBL-Newsletter „Geistlich fit“ um das Thema „Reinigung und Heiligung“. Das hat mich an ein etwas mysteriöses Erlebnis vom letzten Jahr erinnert, das ich mir zwar aufgeschrieben, aber bisher nicht als Blog-Artikel veröffentlicht hatte.
Durch eine Reihe von Koinzidenzen gibt Gott mir zu verstehen, dass es ihm am Herzen liegt, den Menschen bewusst zu machen, dass das Beten zu Maria eigentlich nicht in Seinem Sinne ist.
Wie schon letztes Jahr, zog ich auch dieses Jahr einen Bibelvers, der mich durch das neue Jahr begleiten sollte.
Erst nach mehr als einem Jahr fällt mir auf, dass der prophetische Zuspruch vom 17. Januar 2020 eine Gebetserhörung war...
Die Taufe im Heiligen Geist: Gibt es das, und wenn ja, wozu ist sie gut und wie erhalten wir sie?
„Ich aber will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils – mein Gott wird mich erhören!“ (Micha 7, 7)
Das „Father’s House for all Nations“ und die Bibelstelle Joel 2,16-17.
Nach langer Zeit heute mal wieder ein Eintrag! Es ist zwar nicht so, dass ich in den vergangenen knapp 4 Monaten keine „Koinzidenzen“ mehr erlebt hätte, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass ich darüber berichten sollte. Diesmal allerdings hatte ich schon diesen Eindruck…
Ehepartner möchten nicht nur vom Kopf her wissen, dass sie vom Anderen geliebt werden, sie möchten es auch voneinaner hören. Und wie ist das bei Gott und Mensch?
Woher kommt unser Glaube? Kommt es auf die „Größe“ unseres Glaubens an? Und was, wenn wir meinen, nicht genug Glauben zu haben?
Nerven wir Gott, wenn wir ihm immer wieder das Gleiche sagen?
Ich wache auf aus einem lebhaften Traum, liege in meinem Bett, sehe die Umgebung, kann mich aber nicht bewegen. Mein Geist ist wach, aber mein ganzer Körper ist wie gelähmt.
In Zeiten des Coronavirus werden die scheinbar selbstverständlichsten Dinge des Lebens wie das Zusammensein mit anderen Menschen oder auch einfach nur ein Waldspaziergang auf einmal ungeheuer wertvoll.
Gott spricht zu mir durch eine „Doppel-Koinzidenz“: Zuerst durch einen per „zufälligem Aufschlagen“ der Bibel gefundenen Bibelvers zum Thema „Träume und Visionen“, und dann durch einen Traum, der anschließend durch einen Bibelvers bestätigt wird.
Ich erhalte ein prophetisches Wort von Gott, das „wie die Faust aufs Auge“ zu meinem Anliegen passt. Mehr als ein Jahr danach stellt es sich als eine Gebetserhörung heraus.
Gott antwortet mir durch eine passende Bibelstelle auf die Frage, ob es ihm recht wäre, wenn ich mein altes Kommunionskreuz mit einer Abbildung von Jesus und den beiden Emmaus-Jüngern aufhängen würde.
Ich staune immer wieder, wenn andere Christen von ihren „Eindrücken“ berichten, die sie während eines „Hörenden Gebets“ von Gott erhalten. Mir ist so etwas bisher noch nicht gelungen. Heute habe nochmal einen Versuch unternommen...
Ist es wieder Gott, der heute zu mir durch „Koinzidenzen“ redet, um mich auf etwas Bestimmtes aufmerksam zu machen – auf etwas, das momentan für mich „dran“ ist? Ihn bei seinem Wort zu nehmen, zum Beispiel?
Gott gibt mir Gewissheit bezüglich der Frage, ob Jesus tatsächlich der von den Juden erwartete Messias ist.
Als ich damit begann, mich regelmäßiger mit der Bibel zu befassen, fiel mir auf, dass Gott „Sein Wort“ anscheinend gerne dazu benutzt, um mir Zeichen und konkrete Antworten auf Fragen zu geben. Auch früher habe ich solche „Koinzidenzen“ (oder „sinnvolle Zufälle“) hin und wieder erlebt, allerdings längst nicht in dieser Häufigkeit wie jetzt.
Gott gibt uns, seinen Kindern, in seinem Wort Zusagen und Verheißungen. Wir müssen sie aber im Glauben ergreifen.
„Bin ich wirklich Christ?“ – Gott antwortet mir mit Hilfe eines Textes aus einem Buch.
Wie das manchmal schwierige AT durch das NT „genießbar“ wird…
Im Hauskreis hatten wir gestern ein gleichsam spannendes wie herausforderndes Thema: Den Missionsbefehl Jesu an seine Jünger. Als Christen und Nachfolgern Jesu gilt dieser Sendungsauftrag auch uns heute. Wie kann das gelingen?
Anfang Juni 2019 kam in mir der Wunsch auf, mich taufen zu lassen. Diesen Wunsch hat Gott wohl selbst in mein Herz gelegt, denn noch wenige Wochen zuvor hatte ich eine erneute Taufe für mich selbst gar nicht in Betracht gezogen.
Muss man sich wirklich von allen Gegenständen trennen, die einmal im Zusammenhang mit dem „Okkulten“ standen, auch wenn es sich um eigentlich neutrale Dinge handelt?
Ein Prophetisches Wort für mich von Bärbel vom 23.06.2019.
Wie kann man Nichtchristen von Jesus begeistern und ihnen nebenbei auch noch das Evangelium vermitteln, wenn einem selbst entsprechende Erfahrungen fehlen und man außer seinem bloßen Glauben nichts anzubieten hat?
Sind die in fast allen Bekehrungsgeschichten geschilderten tiefgreifenden und berührenden Begegnungen mit Jesus die Regel oder doch eher die Ausnahme?
Auszüge aus Mails und Forenbeiträgen aus der Zeit meiner „Suche“ etwa 20 Jahre vor meiner Bekehrung im Jahr 2018 spiegeln meine damaligen Ansichten, Überzeugungen und Hoffnungen wider. Aus biblischer Sicht würde man solche Gedanken vielleicht als „gnostisch“ bezeichnen: Nur durch Erlangung bestimmter Erkenntnisse gelangt man zur Wahrheit und zur Erlösung...