Kreuz-Zeichen
In letzter Zeit finde ich beim Spazierengehen immer häufiger Kieselsteine mit Kreuzen – ein Zeichen von Gott?
Seit R. im Juni 2023 einen Kieselstein mit Kreuz-Maserung gefunden hatte (siehe Bild oben), wollte ich auch gerne so einen haben. Immer wieder bat ich Jesus, mir doch so einen Stein zu "schenken" - sozusagen als Ersatz für einen schwarz-weißen Kieselstein, den ich vor über 20 Jahren mal am Rhein gefunden hatte und den ich damals „Yin-Yang-Stein“ nannte, weil ich zu dieser Zeit noch mit Esoterik zu tun hatte und den ich nach meiner Hinwendung zu Jesus zusammen mit allem anderen „Eso-Kram“ ausgemistet hatte:
Monatelang hielt ich beim Spazierengehen immer wieder Ausschau nach einem schönen Stein mit Kreuz, konnte jedoch keinen entdecken. Einmal sah ich am Rande eines Ackers einen Stein mit einer kleinen kreuzförmigen Kratzspur, wahrscheinlich von einem Ackergerät verursacht - nicht wirklich überzeugend... Erst nach fast einem Jahr fand ich beim Wandern auf einem Gemeindeausflug am Wegesrand einen kleinen Stein mit Kreuz. Der war mit 2 cm allerdings schon sehr klein, und das Kreuz war auch nicht besonders symmetrisch. "Jesus, das kannst du auch besser!" - so ungefähr waren wohl meine Gedanken.😄
Schließlich fand ich am 15. August 2024 den "ultimativen" Kieselstein mit Kreuz. Ich hatte in diesem Moment gar nicht aktiv nach einem Stein gesucht - mein Blick fiel wie von selbst auf den ziemlich unscheinbaren Stein in einer ausgetrockneten Pfütze eines Feldweges. Zuerst war ich ein bisschen enttäuscht, weil die Kreuzlinien doch schon sehr dünn erschienen. Ich dachte sogar, dass es wieder nur Kratzspuren eines Ackergerätes wären, doch es war tatsächlich eine Maserung. Und was ich dann später noch auf dem Stein entdeckte, stellte alles in den Schatten, was ich mir hätte wünschen und vorstellen können: Die "Extras" auf dem Stein entpuppten sich als eine ganze "Botschaft" darüber, wer Jesus ist (siehe dazu diesen Artikel). - Einen besseren Kieselstein als diesen hätte Jesus mir nicht zum Geschenk machen können!😊
Seither fand ich keine weiteren Kieselsteine mit schöner Kreuz-Maserung mehr - nur zwei mit undeutlichen sich kreuzenden Rillen oder wieder mal kreuzförmigen "Kratzspuren":
Doch seit Ende August 2025 - ein Jahr nachdem ich den tollen "Kreuz-Tzade-Stein" fand, fing es wieder an - und wie! Plötzlich stieß ich bei fast jedem Spaziergang auf "Kreuz-Steine" - manchmal sogar im Minutenabstand! Allein bei 6 Spaziergängen innerhalb von 3 Wochen zwischen dem 24.08.2025 und dem 14.09.2025 fand ich 20 "Kreuz-Steine"!
Dann war erst einmal knapp 2 Monate Pause und ich stieß auf nur noch sehr wenige Kreuz-Steine. Danach ging es wieder los: Ab dem 11.11.2025 fand ich bei 3 Spaziergängen zuerst 1, dann 2 und schließlich gleich 26 Kieselsteine mit Kreuz!
(to be continued)
Fast erscheint mir das wie ein "Zeichen Gottes" angesichts der bevorstehenden Wiederkunft Jesu Christi zur Entrückung der Gläubigen.
Auffällig dabei: Den ersten "Schwung" von 20 Kreuz-Steinen fand ich innerhalb von 3 Wochen vom 24.08.2025 bis zum 14.09.2025. Danach folgte eine knapp zweimonatige Pause mit nur 2 Funden. Ab dem 11.11.2025 fand ich dann innerhalb von nur 3 Tagen gleich 29 Kreuz-Steine!
Was könnte es mit der Pause und dem anschließenden sprunghaften Anstieg von Kreuz-Stein-Funden auf sich haben? - Ich deute das für mich so:
Innerhalb der knapp zweimonatigen Pause zwischen dem 14.09.2025 und dem 11.11.2025 lagen mehrere vermeintliche "Termine" für die Entrückung, die seit dem Sommer auf YouTube kursierten. Ein ganz heißer Kandidat war das jüdische Neujahrsfest "Rosch Haschana" am 23./24.09.2025, auch "Posaunenfest" genannt, der vor allem von dem südafrikanischen Christen Joshua Mhlakela propagiert wurde und in den "Sozialen Medien" unter dem Hashtag #RaptureTok "viral" ging. Unzählige Menschen weltweit teilten daraufhin Entrückungs-Träume oder berichteten von Zeichen, die auf den 23. September hinwiesen. Andere stellten aufwendige Berechnungen an, die das Datum bestätigten. Sogar die Mainstream-Medien griffen das Thema auf und berichteten darüber - natürlich vorwiegend in hämischer Art und Weise. Nachdem das Datum dann verstrichen war, wurde der Termin - angeblich wegen der Verwendung "falscher Kalender" oder nicht berücksichtigter "Wartezeiten" - mehrmals nach hinten verschoben, zuletzt auf den 08.11.2025.
Auch mein "12-Uhr-Datum" 05.11.2025 liegt innerhalb dieses Zeitraums. Als Gott mir dieses Datum vor knapp 5 Jahren "gehighlightet" und dieses Jahr dann mehrfach bestätigt hat, wusste ich noch nicht so recht, was das zu bedeuten hatte. Sicher war nur, dass es etwas mit der Entrückung zu tun hat - aber was? Inzwischen ist klar, dass es nicht die Entrückung selbst war, auf die das Datum hinwies, sondern die große Medienpräsenz dieses Themas, durch die sicherlich viele Menschen darauf aufmerksam wurden und dazu angeregt wurden, sich näher mit dem christlichen Glauben und der damit verbundenen Hoffnung auseinanderzusetzen - und vielleicht sogar eine persönliche Entscheidung zu treffen. Und das Zustandekommen dieses Datums und die Bestätigungen sollten vielleicht zeigen, dass tatsächlich Gott dahintersteckt. Wollte Gott die Menschen so vielleicht noch einmal wachrütteln und einladen, an "Bord der Arche" (d.h. zu Jesus Christus) zu kommen, bevor Er diese Tür am Ende der nunmehr fast 2000 Jahre andauernden Gnadenzeit endgültig schließt - sozusagen als ein "letzter Aufruf"?
Ist nun die zweimonatige Pause zwischen den Funden der Kreuz-Kieselsteine vielleicht auch so ein Zeichen Gottes? Denn die vermeintlichen Entrückungs-Termine lagen ja alle innerhalb dieses Zeitraums. Fast kommt es mir so vor, als würde sich Gott durch diese Pause demonstrativ von den armseligen Versuchen der Menschen, ein Datum festlegen zu wollen, distanzieren - so nach dem Motto: "Macht ihr nur! Mit euren Datumsermittlungen habe ich nichts zu tun!" Schließlich hat uns Jesus in der Bibel absichtlich keinen genauen Zeitpunkt Seiner Wiederkunft genannt (Matthäus 24,36), sondern uns zu stetiger Bereitschaft (Matthäus 24,44) und zur Wachsamkeit (Matthäus 24,42; 25,13) ermahnt, weil Er möchte, dass wir schon jetzt in einer engen Beziehung zu Ihm leben, anstatt nur auf ein bestimmtes Datum zu schielen und bis dahin "Däumchen drehen" oder gar der irrigen Meinung sind, unsere Entscheidung für Ihn auf die Lange Bank schieben zu können und uns erst kurz vorher bekehren zu können - das wäre eine fatale Fehlannahme, denn "Gott lässt sich nicht spotten" (Galater 6,7).
Nachdem der Hype um das Entrückungs-Datum nun wieder etwas abgeebbt ist und sich bei vielen vielleicht Ernüchterung oder sogar Enttäuschung breitgemacht hat, nimmt Gott den Faden nun wieder auf und möchte uns (oder vielleicht auch nur mich) durch den sprunghaften Anstieg von Kreuz-Stein-Funden vielleicht ermutigen und versichern: Jesu Wiederkunft zur Entrückung steht dennoch sehr kurz bevor!
Wie ist es mit dir? Freust du dich auch auf die Entrückung? - Wärest du überhaupt bereit, wenn Jesus heute wiederkäme? Falls nicht:
Quelle: