Gottsucher
Be- und Erkenntnisse eines Spätbekehrten
Manchmal denke ich mir: Warum habe ich nicht schon viel früher zu Jesus gefunden? Wie viel anders wäre mein Leben dann vielleicht verlaufen? Die beste Zeit meines Lebens habe ich damit verschwendet, für „die andere Seite“ zu arbeiten! – Durch mehrere „Koinzidenzen“ zeigt Gott mir, dass es bei ihm kein „zu spät“ gibt.
Drei Ehepaare haben bei meinen drei „großen Lebensthemen“ eine zentrale Rolle gespielt. Zwischen ihnen gibt es keine direkte Verbindung, jedoch einige erstaunliche Gemeinsamkeiten und Details, die einen „roten Faden“ erkennen lassen und mir zeigen: Gott war immer da.
Nach 31 Jahren vergeblicher „Suche“ in der Esoterik hat schließlich Gott mich gefunden und von einer dämonischen Belastung befreit. Es werden die wahren Hintergründe der Esoterik aufgedeckt und schließlich erklärt, wie man ein Kind Gottes werden kann.
Immer war ich auf der Suche nach „besonderen Erfahrungen“, die meinem Leben eine tiefere Dimension geben sollten. Doch nach mehr als 3 Jahrzehnten in der Esoterik musste ich mir eingestehen, dass mich meine Suche keinen Schritt weitergebracht hatte.
Manchmal frage ich mich, warum ich erst eine über 30-jährige Odyssee durch die verschiedenen Gefilde der Esoterik, des Okkultismus und der fernöstlichen Spiritualität durchlaufen musste, bevor ich schließlich doch noch in den Armen des liebenden Vaters landete…
Ich wache auf aus einem lebhaften Traum, liege in meinem Bett, sehe die Umgebung, kann mich aber nicht bewegen. Mein Geist ist wach, aber mein ganzer Körper ist wie gelähmt.
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