Zeichen von Gott im Zusammenhang mit den neuen Einkaufswagen-Chips
Sonntag, 18. Februar 2024
Wie auch schon bei den Heftchen vor zwei Jahren, erhielt ich auch im Zusammenhang mit den Einkaufswagen-Chips wieder "Zeichen" von Gott, die mir zeigen sollten, dass Er dahintersteht:
Ein „Engel“ am U-Bahnsteig
Am Sonntag Vormittag (18.02.2024) fuhr ich in den Westpark, um dort einige der neuen Chips zu verteilen. Auf der Hinfahrt muss ich in Trudering in die U2 Richtung Innenstadt umsteigen. Die Wartezeit dort nutzte ich ebenfalls zum „Aussäen“. Als ich damit fertig war, fuhr gerade die U2 ein. Da kam ein junger Mann auf mich zu und fragte, ob das die Bahn zum Hauptbahnhof wäre. Ich sagte „Ja klar“, und schaue auf die Anzeige, „äh, zumindest stand das grad noch auf der Anzeige da…“. Allerdings wunderte ich mich, dass da jetzt auf einmal „Messestadt Ost“ stand – und tatsächlich, ich stand am falschen Gleis! Vor lauter Hin- und Hergelaufe zwischen den Bahnsteigen beim Chips verteilen hatte ich wohl ein wenig die Orientierung verloren! Gemeinsam gingen wir rüber zum anderen Gleis, wo auch gerade eine U2 einfährt – diesmal die „richtige“!
Später fragte ich mich dann: „Hat Gott mir etwa einen Engel geschickt?“ Denn noch nie hat mich jemand am U-Bahnsteig angesprochen und nach der Richtung gefragt, und zudem hatte ich ja vorher gebetet, dass Jesus mich auf meinem Weg zum und im Westpark führt… 🙂 Es wäre zwar nicht sehr dramatisch gewesen, wenn ich in die falsche U-Bahn eingestiegen wäre, abgesehen davon, dass ich mich über meine eigene Schusseligkeit geärgert hätte. Spätestens an der nächsten Haltestelle hätte ich es gemerkt und wäre halt wieder zurückgefahren und hätte 10 oder maximal 20 Minuten Zeitverlust gehabt. Aber viel cooler als das verhinderte Malheur finde ich das Wissen, von Gott gesehen zu werden und dass er notfalls einen „Engel“ schickt, wenn auch in Gestalt eines Menschen, der sich auch nicht auskannte… 😉
Auffällige Textparallelen
Beim Frühstück (23.02.2024) schlage ich die GGE-Zeitschrift „Geistesgegenwärtig“ Ausgabe 4–2023 auf, die schon länger auf dem Stapel der noch zu lesenden Zeitschriften liegt.
Dann trifft mich fast der Schlag, als ich im Editorial auf Seite 2 gleich zu Beginn dicht gedrängt fünf Parallelen zu meinem Text der „Landingpage“ (geliebt.info) entdecke, den ich eine Woche zuvor als Rohfassung erstellt hatte:
In meinem Text der „Landingpage“ (geliebt.info) kommt ebenfalls vor:
1.) Das Augustinus-Zitat.
2.) Der Bibelvers Prediger 3,11.
3.) Der Bibelvers Apostelgeschichte 17,26-27.
4.) Die Aussage, dass Gott selbst die Sehnsucht in unser Herz hineingelegt hat.
5.) Der Hinweis auf das „Loch im Herzen des Menschen“ (nach einem Zitat von Blaise Pascal), das – wie ich im Heftchen vor zwei Jahren geschrieben hatte – der Mensch mit allerlei Dingen aufzufüllen versucht.
Für mich sind das alles Zeichen von Gott, dass ich bei der Erstellung des Textes geführt wurde. Und genau darum hatte ich ihn vorher auch gebeten, damit der Text die potentiellen Leser anspricht und berührt.
Auch damals vor zwei Jahren bei der Entstehung des Textes „Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten“ entdeckte ich kurz nach der Fertigstellung des Textes 9 Parallelen in einem neuen Kapitel eines Buches, das ich gerade am lesen war, und wenig später sogar ein Kapitel mit derselben Überschrift „Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten“! Auch dies war – neben anderen Zeichen und „Koinzidenzen“ – damals für mich ein Zeichen, dass Gott hinter all dem steht.