Die Gemeinschaft des Heiligen Geistes
Gottes Geist für alle: Eine Bibelvers-Koinzidenz zu 2. Korinther 13,13. Und eine zusätzliche Bestätigung zum Thema Dreieinigkeit (Comma Johanneum).
Gottes Geist für alle: Eine Bibelvers-Koinzidenz zu 2. Korinther 13,13. Und eine zusätzliche Bestätigung zum Thema Dreieinigkeit (Comma Johanneum).
Eindrücke vom Pfingstseminar auf der Nordalb.
… aber es fällt, wie der HERR will (Sprüche 16,33). – Spielereien mit Zufalls-Bibelversen.
Aktuell geht es im IBL-Newsletter „Geistlich fit“ um das Thema „Reinigung und Heiligung“. Das hat mich an ein etwas mysteriöses Erlebnis vom letzten Jahr erinnert, das ich mir zwar aufgeschrieben, aber bisher nicht als Blog-Artikel veröffentlicht hatte.
Durch eine Reihe von Koinzidenzen gibt Gott mir zu verstehen, dass es ihm am Herzen liegt, den Menschen bewusst zu machen, dass das Beten zu Maria eigentlich nicht in Seinem Sinne ist.
Wie schon letztes Jahr, zog ich auch dieses Jahr einen Bibelvers, der mich durch das neue Jahr begleiten sollte.
Wenn Träume wahr werden: Normalerweise spricht Gott ja eher selten durch Träume zu mir, aber hier hatte ich schon diesen Eindruck…
Erst nach mehr als einem Jahr fällt mir auf, dass der prophetische Zuspruch vom 17. Januar 2020 eine Gebetserhörung war…
Eine „Koinzidenz“ zu Lukas 14,31
Gibt es das, und wenn ja, wozu ist sie gut und wie erhalten wir sie?
„Ich aber will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.“ (Micha 7, 7)
(zuletzt aktualisiert am 07.02.2021)
Das „Father’s House for all Nations“ und die Bibelstelle Joel 2,16-17.
Ehepartner möchten nicht nur vom Kopf her wissen, dass sie vom Anderen geliebt werden, sie möchten es auch voneinaner hören. Und wie ist das bei Gott und Mensch?
Woher kommt unser Glaube? Kommt es auf die „Größe“ unseres Glaubens an? Und was, wenn wir meinen, nicht genug Glauben zu haben?
Nerven wir Gott, wenn wir ihm immer wieder das Gleiche sagen?
Ich wache auf aus einem lebhaften Traum, liege in meinem Bett, sehe die Umgebung, kann mich aber nicht bewegen. Mein Geist ist wach, aber mein ganzer Körper ist wie gelähmt.
In Zeiten des Coronavirus werden die scheinbar selbstverständlichsten Dinge des Lebens wie das Zusammensein mit anderen Menschen oder auch einfach nur ein Waldspaziergang auf einmal ungeheuer wertvoll.
Gott spricht zu mir durch eine „Doppel-Koinzidenz“: Zuerst durch einen per „zufälligem Aufschlagen“ der Bibel gefundenen Bibelvers zum Thema „Träume und Visionen“, und dann durch einen Traum, der durch einen Bibelvers bestätigt wird.
„Deine Suche wird bald ein Ende haben und deine Sehnsucht wird erfüllt werden.“
Gott antwortet mir durch eine passende Bibelstelle auf die Frage, ob es ihm recht wäre, wenn ich mein altes Kommunionskreuz mit einer Abbildung von Jesus und den beiden Emmaus-Jüngern aufhängen würde.
Ich staune immer wieder, wenn andere Christen von ihren „Eindrücken“ berichten, die sie während eines „Hörenden Gebets“ von Gott erhalten. Mir ist so etwas bisher noch nicht gelungen. Heute habe nochmal einen Versuch unternommen…
Ist es wieder Gott, der heute zu mir durch „Koinzidenzen“ redet, um mich auf etwas Bestimmtes aufmerksam zu machen – auf etwas, das momentan für mich „dran“ ist? Ihn bei seinem Wort zu nehmen, zum Beispiel?
Gott gibt mir Gewissheit bezüglich der Frage, ob Jesus tatsächlich der von den Juden erwartete Messias ist.
Als ich damit begann, mich regelmäßiger mit der Bibel zu befassen, fiel mir auf, dass Gott „Sein Wort“ anscheinend gerne dazu benutzt, um mir Zeichen und konkrete Antworten auf Fragen zu geben. Auch früher habe ich solche „Koinzidenzen“ (oder „sinnvolle Zufälle“) hin und wieder erlebt, allerdings längst nicht in dieser Häufigkeit wie jetzt.
Gott gibt uns, seinen Kindern, in seinem Wort Zusagen und Verheißungen. Wir müssen sie aber im Glauben ergreifen.
Gilt das auch für Kreuze, in denen Jesus abgebildet ist?
Gott antwortet mir mit Hilfe eines Textes aus einem Buch.
Wie das manchmal schwierige AT durch das NT „genießbar“ wird…
Bin ich wirklich Christ?
Göttliche versus menschliche Kunst
Bin ich wirklich schon bereit für Mission?
Auch heute steht das Thema „Missionsbefehl“ bzw. „Sendungsauftrag“ wieder im Fokus der Aufmerksamkeit…
Im Hauskreis hatten wir gestern ein gleichsam spannendes wie herausforderndes Thema: Den Missionsbefehl Jesu an seine Jünger. Als Christen und Nachfolgern Jesu gilt dieser Sendungsauftrag auch uns heute. Wie kann das gelingen?
Es heißt, Gott gibt jedem Menschen ein „Zeitfenster“, um zu ihm umzukehren; danach wird das Herz dieses Menschen für immer verstockt sein. Wie kann ich sicher sein, dieses Zeitfenster nicht verpasst zu haben?
Anfang Juni 2019 kam in mir der Wunsch auf, mich taufen zu lassen. Diesen Wunsch hat Gott wohl selbst in mein Herz gelegt, denn noch wenige Wochen zuvor hatte ich eine erneute Taufe für mich selbst gar nicht in Betracht gezogen.
Muss man sich wirklich von allen Gegenständen trennen, die einmal im Zusammenhang mit dem „Okkulten“ standen, auch wenn es sich um eigentlich neutrale Dinge handelt?
Ein Prophetisches Wort für mich von Bärbel vom 23.06.2019.
Wie kann man Nichtchristen von Jesus begeistern und ihnen nebenbei auch noch das Evangelium vermitteln, wenn einem selbst entsprechende Erfahrungen fehlen und man außer seinem bloßen Glauben nichts anzubieten hat?
Obwohl ich bereits Kontakte und Freundschaften zu einer weiter entfernt liegenden Gemeinde habe, suche ich nach einer Gemeinde an meinem Wohnort.
Der Alphakurs geht in zwei Wochen zuende, und ich weiß jetzt schon, dass ich die Leute dort ziemlich vermissen werde. Wie soll es nun weitergehen? Vielleicht ein Betakurs? 🙂
Auf das nun hinter mir liegende Alpha-Wochenende hatte ich mich schon Wochen vorher gefreut. Irgendwie hatte ich mir dadurch so eine Art „Durchbruch“ erhofft, was meine Beziehung zu Gott angeht. Woran hakt’s?
Wie kann ein und derselbe Gott zwei so unterschiedliche Gesichter haben?
Was genau bedeutet Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit und Verlorenheit vor Gott? Muss sie tief empfunden werden, oder genügt es, sie „vom Kopf her“ zu verstehen und anzunehmen?
Ich habe keine Ahnung, wo mich mein Weg mit Gott hinführen wird – ob in eine Freikirche oder in die Kontemplation oder ganz woanders.
Bekehrung – und dann?
Sind die in fast allen Bekehrungsgeschichten geschilderten tiefgreifenden und berührenden Begegnungen mit Jesus die Regel oder doch eher die Ausnahme?
Sind die vielen Zweifel und offenen Fragen bezüglich Gott und der Bibel nur Versuche „des Feindes“, mich vom Glauben abzubringen?
Kann nur Gott Träume deuten? Und: Erstmaliger Besuch eines freikirchlichen Gottesdienstes und eines Healing Rooms.
Ein neues Leben: Gottes Rufen scheint mich nun endlich erreicht zu haben.
Wo kann ich Gott finden? In der Bibel und im evangelikalen Christentum, oder doch eher im Stillen und in der Kontemplation?
Ewige Folter in der Hölle? Wo bin ich da nur hingeraten? Muss ich diese „Kröte“ wirklich mitschlucken, wo ich doch einfach nur Gott finden will?
Sämtliche „spirituellen Irrwege“, die ich jahrzehntelang gegangen war, dienten letztlich doch nur einem Zweck: Den Gott meiner Sehnsucht zu finden.